Werraland Lebenswelten e.V.
Werraland Lebenswelten e.V.
Anzahl der behinderten Beschäftigten: 381
Betreuter Personenkreis
geistig behinderte Menschen
Berufliche Bildung
TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Holz, Elektro, Verpackung, Garten und Landschaftspflege, Montage, Aktenvernichtung, Wäscherei
BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4 WVO) hinausgehen:
Berufliche Teilqualifizierungen auf der Grundlage anerkannter Ausbildungsberufe / Qualifizierungsbausteine nach § 69 BBiG
Sonstige Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
Weiterbildung im Arbeitsbereich mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Kombinierte Durchführung (WfbM-intern und externer Betrieb / Intklusionsfirma)
In Kooperation mit anderen Bildungsanbietern
AUßENARBEITSPLÄTZE in externen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes sind vorhanden:
Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze
Ausgelagerte Gruppenarbeitsplätze
Betriebsintegrierete Beschäftigungsplätze
Praktika in externen Betrieben
Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Projekt: Zukunft:Arbeit – Inklusion von Menschen mit Behinderung in Betriebe im Werra-Meißner-Kreis
(Mehr Infos zu dem Projekt gibt es hier: http://www.europa-akademie.info/pdf/zukunft_Arbeit.pdf )
Begleitende Hilfen / Fachdienste
Pädagogische / Sozialpädagogische Hilfen
Psychologischer Dienst
Therapeutische Angebote (externe Anbieter im Hause: Physiotherapie und Ergotherapie)
Fachdienst für Arbeitsvermittlung und Integrationsbegleitung
Ein FÖRDER- und BETREUUNGSBEREICH für schwer- und mehrfach behinderte Menschen, die die Mindestvoraussetzungen für eine Aufnahme in den Berufsbildungs- oder Arbeitsbereich der WfbM nicht oder noch nicht erfüllen, ist vorhanden.
Wohnen
Anzahl der Wohnplätze in eigener Trägerschaft: 229 Plätze davon 119 im Betreuten Wohnen
Eigendarstellung
Die Werraland Lebenswelten e.V. sind eine Einrichtung zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Eingliederung in das Arbeitsleben. Sie hat denjenigen behinderten Menschen, die wegen Art und Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt werden können, eine angemessene berufliche Bildung und eine Beschäftigung zu ermöglichen. Darüber hinaus hat die Werkstatt für behinderte Menschen die Aufgabe, die Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit der behinderten Menschen zu erhalten, zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederzugewinnen und dabei die Persönlichkeit weiterzuentwickeln.