Aktuelles

Wir freuen uns, dass die Alexianer Werkstätten GmbH, Gemeinnützige Werkstätten Köln GmbH und Alexianer MoVeKo GmbH Mitglied im daaap Netzwerk geworden sind.

Wir begleiten Menschen mit Beeinträchtigung auf ihrem Weg oder zurück in die Berufswelt. Wie wir das anstellen? An unseren Standorten in Köln und Münster bilden wir aus, qualifizieren und ermöglichen für ca. 1.800 Menschen Bedingungen für eine selbstbestimmte Teilhabe am Arbeitsleben. Wir schaffen Arbeitsformen und Arbeitsplätze, um Menschen langfristig abzusichern – als kleiner Schritt hin zu einer sozialen Inklusion.

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Wir freuen uns, dass die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch-Lahr e.V. und die iD gGmbH im daaap Netzwerk begrüßen zu dürfen!

Die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e. V. mit ihren Albert-Schweitzer-Werkstätten und Wohneinrichtungen (ASW+W GmbH) für Menschen mit Behinderung und dem Inklusionsbetrieb iD GmbH sind Einrichtungen der beruflichen und gesellschaftlichen Rehabilitation. Unsere Arbeit orientiert sich am Grundsatzprogramm der Lebenshilfe. Unser Ziel ist es, dass Menschen mit Behinderung so selbstständig und selbstbestimmt wie möglich leben können, in einer Gesellschaft für ALLE.

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Wir freuen uns, dass das Heilpädagogisches Zentrum Krefeld – Kreis Viersen gGmbH Mitglied im daaap Netzwerk geworden ist.

Inklusion gehört zu der Aufgabe, die wir uns als Gesellschaft selbst gestellt haben: Wir wollen uns unbedingt und in jedem gesellschaftlichen Teilbereich an den Menschenrechten orientieren.

Das heißt, jeder Mensch – mit und ohne Behinderung, jung und alt – hat ein Anrecht auf Bildung und politische Teilhabe. Er darf sich wirtschaftlich und religiös betätigen und soll die Möglichkeit dazu haben.

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Werkerassistenzsysteme und Cobots in den Iserlohner Werkstätten: Dokumentation und Evaluation

Dr. Raimund Schmolze-Krahn

Der Bericht aus den Iserlohner Werkstätten soll es anderen Trägern leichter machen, den Weg der Digitalisierung nachhaltig einzuschlagen. Der Bericht ist bewusst reich bebildert, um eine niederschwellige Auseinandersetzung zu ermöglichen. Gleichzeitig setzt er sich detailliert mit den in den Werkstätten wahrgenommenen Effekten der Werkerassistenzsysteme und kollaborativen Roboter auseinander. Damit werden Unsicherheiten bei der Einführung von digitalen Assistenzsystemen abgebaut.

Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Titelbild der Veröffentlich „Werkerassistenzsysteme und Cobots in den Iserlohner Werkstätten“

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