Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH

Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH

ANZAHL DER BEHINDERTEN BESCHÄFTIGTEN: 1.224

Betreuter Personenkreis

  • geistig behinderte Menschen
  • psychisch erkrankte Menschen
  • Menschen mit komplexer Behinderung

Berufliche Bildung

TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Metall, Holz, Lager, Textil, Verpackung, Montage, Hauswirtschaft, Garten-/ Landschaftspflege, KfZ, Großküche, Elektromontage

BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4 WVO) hinausgehen:
Berufliche Teilqualifizierungen auf der Grundlage anerkannter Ausbildungsberufe / Qualifizierungsbausteine nach § 69 BBiG
Sonstige Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
Weiterbildung im Arbeitsbereich mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten

DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Kombinierte Durchführung (WfbM-intern und externer Betrieb)

Anzahl der ausgelagerten Plätze (in externen Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt / Inklusionsfirmen) im Berufsbildungsbereich: 6

AUßENARBEITSPLÄTZE in externen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes sind vorhanden:
Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze (Anzahl der Plätze: dauerhaft: 148 / zeitlich befristet: – )
Ausgelagerte Gruppenarbeitsplätze (Anzahl der Plätze: dauerhaft: 86 / zeitlich befristet: – )
Praktika in externen Betrieben (permanent ca. 5 Personen)

Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzzentrum für Arbeit
Siehe Flyer: https://www.cwwn.de/arbeit/kompetenzzentrum-fuer-arbeit

Begleitende Hilfen / Fachdienste

Pädagogische / Sozialpädagogische Hilfen
Psychologischer Dienst
Medizinischer Dienst
Weitere therapeutische Angebote
Fachdienst für Arbeitsvermittlung und Integrationsbegleitung

Wohnen

Anzahl der Wohnplätze in eigener Trägerschaft: 358

Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF):

In unserer Werkstatt werden ICF-basierte Instrumente (z.B. zur Bestimmung des Förderbedarfs / zur Hilfeplanung) eingesetzt.