Caritaswerkstätten Gladbeck

Caritaswerkstätten Gladbeck
– Hauptwerkstatt an der Mühlenstraße
– Zweigwerkstatt „KONTEXT“

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)

ANZAHL DER BEHINDERTEN BESCHÄFTIGTEN: 350

Betreuter Personenkreis

  • geistig behinderte Menschen
  • schwerstbehinderte Menschen
  • körperbehinderte Menschen
  • psychisch erkrankte Menschen

Berufliche Bildung

BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Unser Berufsbildungsbereich ist nach den Richtlinien der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) als Weiterbildungsträger nach dem SGB III zertifiziert.

BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4 WVO) hinausgehen:
Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten

DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Extern in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes
Kombinierte Durchführung (WfbM-intern und externer Betrieb / Inklusionsfirma)

Anzahl der ausgelagerten Plätze (in externen Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt / Inklusionsfirmen) im Berufsbildungsbereich: momentan keine

Praktika in externen Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind möglich.

Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Wir bieten Akquisen, Vermittlung über Stellenangebote und Begleitung in Übergangsgruppen zum allgemeinen Arbeitsmarkt und damit einhergehenden Vorstellungs- und Vorbereitungsgesprächen an.
Dabei besteht eine enge Kooperation mit dem Integrationsfachdienst des Rehabilitationsträgers.

Begleitende Hilfen / Fachdienste

Pädagogische / Sozialpädagogische Hilfen
Fachdienst für Arbeitsvermittlung und Integrationsbegleitung

Ein Förder- und Betreuungsbereich für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen ist im Berufsbildungs- und Arbeitsbereich der WfbM vorhanden.

Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF):

In unserer Werkstatt werden ICF-basierte Instrumente (z. B. zur Bestimmung des Förderbedarfs / zur Hilfeplanung) eingesetzt.