09. und 10. April 2024
daaap-Netzwerktreffen in Hamburg
Am 09. und 10. April 2024 haben sich in Hamburg mehr als 80 Expert:innen aus über 45 Organisationen beim daaap Netzwerktreffen ausgetauscht. Der intensive Austausch in den Pausen und bei der Abendveranstaltung bleibt eine Erfahrung, die allein den Teilnehmer:innen vorbehalten bleibt. Doch die Fachvorträge haben wir aufgezeichnet, damit sie auch denjenigen zur Verfügung stehen, die leider nicht in Hamburg teilnehmen konnten.
Vamento ist auf die Digitalisierung von WfbM spezialisiert. Die Hagsfelder Werkstätten haben sich für da System entschieden. Wir erfahren von Daena Reif und Alexander Tillmann warum.
Die Pfennigparade hat seit knapp drei Jahren das Levelup Assistenzsystem der DE software & control GmbH im Einsatz.
Roman Sellier hat uns zusammen mit Gerhard Eichner das System in Hamburg vorgestellt und berichtet, wie es sich im Arbeitsalltag einer WfbM bewährt.
Teilnehmer:innen des Netzwerktreffens können zudem unter info@daaap.net eine Kopie der Vortragsunterlagen anfordern.
Die Werkerassistenzsysteme von ifm sind bereits in einer ganzen Reihe von Werkstätten anzutreffen. Karsten Koschewski berichtet zusammen mit Michael Thönnissen von der aktuellen Einführung des Systems in den Elbe-Werkstätten.
Der Wertkreis Gütersloh und andere arbeiten mit dem System von delta3. Eckard Bicker berichtet über die Erfahrungen mit dem System dort und in anderen Werkstätten.
Die Lebenshilfe Donau–Iller nutzt TULIP. Bjön Schlottke von der DMG MORI Academy GmbH stellt uns das System vor.
Geräte von Ulixes sind in einer ganzen Reihe von Werkstätten im Einsatz. Die Insolvenz des Anbieters hat Fragen aufgeworfen. Daniel Vogel von SightProc erläutert uns, wie es mit dem System unter einem neuen Namen und neuen Management weitergehen wird.
Marius Maisch aus den Murgtal Werkstätten hat eine vergleichenden Analyse unterschiedlicher Werkerassistenzsysteme durchgeführt. Er stellt uns seine Herangehensweise vor und berichtet unter welchen Aspekten welche Systeme zu unterschiedlichen Beurteilungen geführt haben
Joshua Roach von G&R Cybersecurity stellt uns „Cyber Held: Das interaktive Rollenspiel“ vor.
Dabei erleben wir hautnah, wie Cyberkriminelle denken und handeln. Durch die Planung und Durchführung eines simulierten Angriffs lernen wir die Schwachstellen unserer Unternehmen aus der Sicht eines Angreifers kennen.
Bethel ist mit dem Center for Cognitive Interaction Technology an der Universität Bielefeld eine Kooperation eingegangen. Michaela Diesen berichtet welche Forschungsergebnisse angestrebt werden.
Tin Ma von IGUS stellt uns den ReBeL vor, was er kann, wie man leicht man ihn programmieren kann und wie IGUS hilft Lösungen zu entwickeln. Und zu unserer Freude wird ein ReBeL an ein Mitglied im Netzwerk abgegeben werden. Gemeinsam werden wir über vorgeschlagene Anwendungsfälle abstimmen, um zu entscheiden, wer den ReBeL mitnehmen darf.