Aktuelles
26.11.25 – Wir freuen uns, dass die Perthes Stiftung Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Ihr diakonischer Partner in Westfalen für Menschen im Alter, Menschen mit Behinderung, Menschen in sozialen Schwierigkeiten, Menschen mit Suchterkrankungen und Menschen in der letzten Lebensphase.
20.11.25 – daaap und DUCAH bilden einen Schulterschluss
Das daaap-Netzwerk und Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH) haben beschlossen zukünftig in einen engen Austausch zu treten – ein wichtiger Schritt für gemeinsame Innovationsarbeit im Spannungsfeld von digitaler Assistenz, Inklusion und sozialer Technikgestaltung.
13.11.25 – daaap setzt sich für seine Mitglieder ein – eine Geschichte über Cobots, Verantwortung und Verlässlichkeit
Vor einigen Jahren hat die ReThink Robotics GmbH aus Bochum Cobots vom Typ Sawyer an Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) verkauft. Die „Sawyer“ sahen freundlich aus – mit Augen auf dem Bildschirm – und wurden als leicht bedienbare Assistenzroboter beworben.
02.11.25 – Wir freuen uns, dass das Deutsche Taubblindenwerk Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Das Deutsche Taubblindenwerk zählt zu den führenden Facheinrichtungen für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung in Europa. Wir setzen uns für ein möglichst selbstbestimmtes Leben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung ein.
10.10.25 – Praxistag bei Spelsberg Lichttechnik am 28.11.25
Licht und Beleuchtung sind insbesondere im Umfeld digitaler Assistenzsysteme von besonderer Bedeutung. Deshalb freuen wir uns sehr, dass di Firma Spelsberg Lichttechnik Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist und uns zu einem Praxistag einlädt.
10.10.25 – Exkursion zur NextForm 3D Print Messe in Frankfurt am 21.11.25
Wir besuchen gemeinsam die NextForm 3D Print Messe in Frankfurt. Die Messe gilt als zentraler Treffpunkt für innovative Fertigungstechnologien, neue Materialien und digitale Produktionsprozesse.
01.10.25 – Wir freuen uns, dass das Forschungscluster Technologie, Inklusion und Partizipation der TU Dortmund Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Die Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund beherbergt das Forschungscluster Technologien für Inklusion und Partizipation (TIP). Das TIP-Cluster initiiert, unterstützt und koordiniert interdisziplinäre Forschungsprojekte, die neue Wege zur Verbesserung der Integration, Beteiligung und des Wohlbefindens von Menschen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen oder Nachteilen untersuchen.
29.08.25 – Wir freuen uns, dass die Theodor Fliedner Stiftung Teil des daaap-Netzwerks geworden ist.
Unsere Stiftung ist in verschiedenen sozialen Bereichen tätig, mit verschiedenen Pflege-, Therapie- und Wohn- sowie Bildungsangeboten. Unsere Angebote richten sich an eine Vielzahl von Interessensgruppen, vorrangig aber an pflegebedürftige Menschen, an sucht- oder psychisch erkrankte Menschen sowie an Menschen mit Behinderung. Mit 2.600 Mitarbeitenden in 50 Einrichtungen in fünf verschiedenen Bundesländern in Deutschland stellen wir Tag für Tag das diakonische Handeln Theodor Fliedners in den Vordergrund.
22.08.25 – Webinar zur Förderung von Werkerassistenzsystemen am 25.09.25
Wir freuen uns, dass MiniTec, Mitglied im daaap-Netzwerk, am 25.09. ein Webinar zum Thema Förderung von Werkerassistenzsystemen anbietet.
22.08.25 – Wir freuen uns, dass die Lebenshilfe Neumarkt e.V. Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Wir sind Bildungsstätte, Unternehmen und Ausbilder. Wir stehen im Zentrum eines Netzwerks der Solidarität, in dem Haupt- und Ehrenamt eng miteinander verwoben sind.
Die Lebenshilfe ist Vorbild und Impulsgeber für die Gesellschaft von morgen: inklusiv, innovativ und auf individuelle Fähigkeiten ausgerichtet.
Denn jeder Mensch hat eine Begabung.
22.08.25 – Wir freuen uns, dass die Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH zum 01.09. Mitglied im daaap-Netzwerk werden wird.
Es ist der Mensch, der aus unserem christlichen Selbstverständnis heraus von Gott geschaffen, seinen ganz persönlichen Wert hat.
Träger, Leitungen und Mitarbeitende verstehen ihr Wirken als Zeichen der Gegenwart Gottes. Es ist damit auch Einsatz für die Rechte und unteilbare Würde behinderter Menschen – nicht nur in Worten, sondern vor allem im täglichen, praktischen Tun.
21.08.25 – Wir freuen uns, dass die BWMK Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Seit seiner Gründung 1974 stellt sich das BWMK der Aufgabe, Menschen mit Beeinträchtigungen ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Jede/jeder soll die Möglichkeit haben, seine Persönlichkeit zu entfalten und sich selbst als kompetent und anerkannt zu erleben. Selbständigkeit heißt dabei nicht, dass Menschen alles allein machen müssen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Hilfe: kompetente Teilhabe durch kompetente Unterstützung.
19.08.25 – Wir freuen uns, dass die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Armbruster Engineering gibt es nun schon seit über 30 Jahren – eine lange Zeit, in der wir viele Veränderungen in der Welt der Software miterlebt und mitgestaltet haben. Unsere Wurzeln liegen in der Industrie, vor allem in der Automobilbranche und Zulieferer, wo unser System ELAM Enterprise in großen Montageprojekten im Einsatz ist.
19.08.25 – Webinar am 02.09.25: diBAss – digitale Unterstützung leicht gemacht
Mit diBAss bietet die Firma M.I.T e-Solutions aus Friedrichsdorf ein innovatives digitales Assistenzsystem an, das Arbeitsaufgaben in leicht verständliche Einzelschritte übersetzt. Besonders Menschen mit kognitiven Einschränkungen profitieren davon, weil sie dadurch auch komplexere Tätigkeiten selbstständig und sicher ausführen können. Alles läuft einfach und flexibel über ein Tablet – ohne komplizierte Technik.
19.08.25 – Online Austausch im daaap-Netzwerk am 12.11.25
Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Online-Austausch im daaap-Netzwerk ein.
19.08.25 – Online Austausch im daaap-Netzwerk am 08.10.25
Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Online-Austausch im daaap-Netzwerk ein.
15.07.25 – Wir freuen uns, dass die Gemeindediakonie Mannheim Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Die Gemeindediakonie Mannheim ist mehr als nur ein sozialer Träger. Sie stellt die Würde und Selbstbestimmung jedes Einzelnen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Mit ihrem Engagement ermöglicht sie den Zugang zu sozialer Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Die Gemeindediakonie ist verwurzelt in den Stadtteilen und zugleich vernetzt in die Region – eben einfach nah dran und mittendrin!
14.06.25 – Wir freuen uns, dass die Stiftung Eben-Ezer Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1862 nimmt die Stiftung Eben-Ezer ihre diakonische Aufgabe in der Gemeinschaft mit der evangelischen Kirche und im ökumenischen Sinne mit allen christlichen Kirchen wahr. Darüber hinaus sieht sie sich partnerschaftlich verbunden mit allen sozialen Diensten, die sich für das Wohl von Benachteiligten und für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
14.06.25 – Wir freuen uns, dass die proviel GmbH und forum e.V. Mitglied im daaap-Netzwerk geworden sind.
Die proviel GmbH mit Sitz in Wuppertal ist eine von der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. proviel ist von der Finanzbehörde als gemeinnützige Gesellschaft anerkannt. Der einzige Gesellschafter der proviel GmbH ist der ebenfalls gemeinnützige forum e.V.
12.06.25 – Wir freuen uns dass Behindertenhilfe Bergstraße gGmbH Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.
Die Behindertenhilfe Bergstrasse setzt sich seit fünf Jahrzehnten erfolgreich für das Recht auf Selbstbestimmung und die Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Menschen mit Beeinträchtigung im Kreis Bergstraße ein.
Werkerassistenzsysteme und Cobots in den Iserlohner Werkstätten: Dokumentation und Evaluation
Der Bericht aus den Iserlohner Werkstätten soll es anderen Trägern leichter machen, den Weg der Digitalisierung nachhaltig einzuschlagen. Der Bericht ist bewusst reich bebildert, um eine niederschwellige Auseinandersetzung zu ermöglichen. Gleichzeitig setzt er sich detailliert mit den in den Werkstätten wahrgenommenen Effekten der Werkerassistenzsysteme und kollaborativen Roboter auseinander. Damit werden Unsicherheiten bei der Einführung von digitalen Assistenzsystemen abgebaut.
