Aktuelles

01.10.25 – Wir freuen uns, dass das Forschungscluster Technologie, Inklusion und Partizipation der TU Dortmund Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.

Die Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund beherbergt das Forschungscluster Technologien für Inklusion und Partizipation (TIP). Das TIP-Cluster initiiert, unterstützt und koordiniert interdisziplinäre Forschungsprojekte, die neue Wege zur Verbesserung der Integration, Beteiligung und des Wohlbefindens von Menschen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen oder Nachteilen untersuchen.

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29.08.25 – Wir freuen uns, dass die Theodor Fliedner Stiftung Teil des daaap-Netzwerks geworden ist.

Unsere Stiftung ist in verschiedenen sozialen Bereichen tätig, mit verschiedenen Pflege-, Therapie- und Wohn- sowie Bildungsangeboten. Unsere Angebote richten sich an eine Vielzahl von Interessensgruppen, vorrangig aber an pflegebedürftige Menschen, an sucht- oder psychisch erkrankte Menschen sowie an Menschen mit Behinderung. Mit 2.600 Mitarbeitenden in 50 Einrichtungen in fünf verschiedenen Bundesländern in Deutschland stellen wir Tag für Tag das diakonische Handeln Theodor Fliedners in den Vordergrund.

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22.08.25 – Wir freuen uns, dass die Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH zum 01.09. Mitglied im daaap-Netzwerk werden wird.

Es ist der Mensch, der aus unserem christlichen Selbstverständnis heraus von Gott geschaffen, seinen ganz persönlichen Wert hat.

Träger, Leitungen und Mitarbeitende verstehen ihr Wirken als Zeichen der Gegenwart Gottes. Es ist damit auch Einsatz für die Rechte und unteilbare Würde behinderter Menschen – nicht nur in Worten, sondern vor allem im täglichen, praktischen Tun.

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21.08.25 – Wir freuen uns, dass die BWMK Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.

Seit seiner Gründung 1974 stellt sich das BWMK der Aufgabe, Menschen mit Beeinträchtigungen ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Jede/jeder soll die Möglichkeit haben, seine Persönlichkeit zu entfalten und sich selbst als kompetent und anerkannt zu erleben. Selbständigkeit heißt dabei nicht, dass Menschen alles allein machen müssen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Hilfe: kompetente Teilhabe durch kompetente Unterstützung.

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19.08.25 – Webinar am 02.09.25: diBAss – digitale Unterstützung leicht gemacht

Mit diBAss bietet die Firma M.I.T e-Solutions aus Friedrichsdorf ein innovatives digitales Assistenzsystem an, das Arbeitsaufgaben in leicht verständliche Einzelschritte übersetzt. Besonders Menschen mit kognitiven Einschränkungen profitieren davon, weil sie dadurch auch komplexere Tätigkeiten selbstständig und sicher ausführen können. Alles läuft einfach und flexibel über ein Tablet – ohne komplizierte Technik.

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15.07.25 – Wir freuen uns, dass die Gemeindediakonie Mannheim Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.

Die Gemeindediakonie Mannheim ist mehr als nur ein sozialer Träger. Sie stellt die Würde und Selbstbestimmung jedes Einzelnen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Mit ihrem Engagement ermöglicht sie den Zugang zu sozialer Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Die Gemeindediakonie ist verwurzelt in den Stadtteilen und zugleich vernetzt in die Region – eben einfach nah dran und mittendrin!

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02.06.25 – Wir freuen uns, dass das wisnet innovation research institute e. V. assoziiertes Mitglied im daaap-Netzwerk geworden ist.

Der wisnet e. V. ist seit 2005 eine treibende Kraft und ein verlässlicher Partner für digitale Innovationsthemen und Künstlicher Intelligenz im Mittelstand. Ohne den Verein wären zahlreiche wegweisende Projekte zwischen Ruhrgebiet und Südwestfalen nicht realisiert worden. Über 50 Mitglieder auch Unternehmen, Hochschulen, öffentlichen Verwaltungen tragen und entwickeln hier neue, innovative Lösungen für die regionale Wirtschaft.

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Werkerassistenzsysteme und Cobots in den Iserlohner Werkstätten: Dokumentation und Evaluation

Dr. Raimund Schmolze-Krahn

Der Bericht aus den Iserlohner Werkstätten soll es anderen Trägern leichter machen, den Weg der Digitalisierung nachhaltig einzuschlagen. Der Bericht ist bewusst reich bebildert, um eine niederschwellige Auseinandersetzung zu ermöglichen. Gleichzeitig setzt er sich detailliert mit den in den Werkstätten wahrgenommenen Effekten der Werkerassistenzsysteme und kollaborativen Roboter auseinander. Damit werden Unsicherheiten bei der Einführung von digitalen Assistenzsystemen abgebaut.

Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Titelbild der Veröffentlich „Werkerassistenzsysteme und Cobots in den Iserlohner Werkstätten“

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